Da Brad Pitt gerade in Großbritannien die neue MotoGP-Dokumentation «Hitting the Apex – Der Kampf um die Spitze» promotet, kam der Hollywood-Star auch zum Grand Prix in Silverstone und traf die MotoGP-Asse.
«Es ist phänomenal», schwärmte er gegenüber «ShortList.com». «Was diese Jungs machen, ist poetisch und wunderschön, obwohl sie komplett am Limit sind und Verletzungen riskieren. Es ist unglaublich, unglaublich, unglaublich. Ich verfolge die Rennen seit den 90ern, den Mick Doohan-Jahren. Doch erst seit Valentino Rossis Zeit um 2001 wurde ich verrückt danach. Ich denke, dass ich seitdem kein Rennen mehr verpasst habe. Ich sehe mir die Rennen mit allen, die wollen an. Mit meiner Frau, meinen Kindern – alle sind wollkommen, aber ich schaue definitiv die Rennen.»
Wie schätzt der Schauspieler die WM-Anwärter Jorge Lorenzo und Valentino Rossi ein? «Ich liebe Lorenzo, weil er diesen absoluten Fokus hat – seinen Kampf-Pilot-Fokus. Er ist unglaublich. Und Rossi ist einfach großartig. Alle Fahrer umgibt eine gewisse Mystik. Sie sind wie Gladiatoren. Diese Jungs treffen bei 320 km/h Entscheidungen in ein paar Millisekunden, die darüber entscheiden, ob sie auf dem Bike bleiben oder in den Typ vor ihnen krachen. Es ist aufregend, das zu sehen.»
